Am 26. November 2020 fand die Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten des Deutschen Richterbundes in der Kronenstraße statt - erstmals in hybridem Format
Am 26. November 2020 fand die Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten des Deutschen Richterbundes in der Kronenstraße statt - erstmals in hybridem Format
Wir freuen uns, dass am 26. November 2020 trotz all der Schwierigkeiten, die uns die Coronapandemie auferlegte, unsere Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten des Deutschen Richterbundes in der Kronenstraße stattfinden konnte. Dabei haben wir auf ein hybrides Format zurückgegriffen, das sich hiermit auch für „normale“ Zeiten erprobt hat. Anwesend waren die neu gewählte Doppelspitze mit RinKG Katrin Schönberg und RiSG Dr. Stefan Schifferdecker, der amtierende und neugewählte Schatzmeister RiSG Dr. Volker Nowosadtko, unsere Geschäftsstelle Susanne Sitek und der Wahlleiter VRiKG Ralph Fischer. Die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren auf einer Leinwand virtuell der Sitzung zugeschaltet. Außerdem bestand für Mitglieder die Möglichkeit, in einem weiteren Raum vor einer Leinwand an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die vom Kollegen Fischer souverän geleitete Wahl bestimmte folgende weitere Vorstandsmitglieder: RiKG Dr. Oliver Elzer als stellvertretenden Schatzmeister, RinKG a.D. Margit Böhrenz, RiLG Dr. Patrick Bömeke, RiLG Peter Schuster, Rin Vanessa Scheutwinkel, Ri Teoman Hagemeyer-Witzleb, Rin Katharina Agathe Koslowski und RinAG Dr. Henrikje-Sophie Budde. Alle elf Vorstandsmitglieder haben die Wahl angenommen und schon tatkräftig mit der Vorstandsarbeit begonnen.
Nach unserer neuen Satzung wird die Videoschaltung – mit der es Mitgliedern möglich ist, an der Mitgliederversammlung ohne Anwesenheit am Versammlungsort teilzunehmen und Mitgliederrechte im Wege der elektronischen Kommunikation auszuüben (§ 10 Abs. 2 Satz 3 unserer Satzung) – auch in Zukunft eine Option sein und möglicherweise dem ein oder anderen Mitglied – ganz unabhängig von den derzeitigen Gesundheitsrisiken – den Weg durch den anstrengenden Berliner Stadtverkehr ersparen können.
Dr. Henrikje-Sophie Budde